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McKenzie – manuelle Therapie

McKenzie ist ein umfassendes biospsychosoziales System der Diagnostik und Therapie für muskuloskeletale Beschwerden, das Eigenverantwortung und Selbstbehandlung betont. Das System findet seine Anwendung bei akuten, subakuten und chronischen Problemen und bietet sowohl für die Wirbelsäule als auch die Extremitäten ein verlässliches und praktikables Vorgehen, welches sich danach richtet, „was der Patient braucht“ und nicht, „was der Therapeut gerne tun möchte“.

Ziel der Therapie ist die selbständige Durchführung der Übungen durch den Patienten.

In der Therapie ist zu differenzieren, ob es sich um ein Haltungs-, Dysfunktions- oder Derangement Syndrom handelt.

Haltungssyndrom: Beschwerden durch schlechte Haltung
Dysfunktionsyndrom: Am Ende oder während einer Bewegung treten Schmerzen auf.
Ursachen sind Verklebungen oder Bewegungseinschränkungen in eine Richtung
Derangement: Ausstrahlende Schmerzen in Beine oder Hände
Ursachen sind Prolaps oder Protrussion
Ziel: Zentralisation, Schmerzverlagerung zum Körperzentrum

 

McKenzie Institut

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